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Theaterpädagogische Auseinandersetzung mit spezifischen Phänomenen zur Weiterentwicklung der eigenen Schulkultur (schulKULTURschule) (Beratung) |
Theaterpädagogik meets Informatik
In diesem Kurs stellen wir Ihnen die didaktische Verbindung der zwei Disziplinen Informatik und Theater vor und probieren diese gemeinsam aus: Im «Requisitenlabor» lernen Sie, interaktive digitale Requisiten mit dem Mikrocontroller «micro:bit» zu programmieren. Mit den programmierten Objekten entwickeln Sie anschliessend Theaterszenen. Die digitalen Objekte werden so zum Bühnenpartner und interagieren durch verschiedene Sensoren und Aktoren mit den Spielenden.
Das Konzept «Informatiktheater» wurde von Informatikdidaktikter*innen und Theaterpädagog*innen entwickelt und bereits mit vielen Klassen durchgeführt.
Für den Besuch der Weiterbildung sind keine Programmierkenntnisse nötig.
- Format | Nummer: Kurs | 1-25.P-K-BB1711/01
- Leitung:
- Ramona Gloor, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Beratungsstelle Theaterpädagogik PH FHNW
- Christian Renggli, Kursleiter Weiterbildungen in Medien/Informatik an der Pädagogischen Hochschule Zug
- Zielgruppen:
- Lehrpersonen Zyklus 2
- Lehrpersonen Zyklus 3
- Themen:
- Theaterpädagogik und Kulturvermittlung
- Medien und Informatik/Informatische Bildung
- Kultur der Digitalität
- Ort: Campus Brugg-Windisch
- Anzahl Plätze: 16
- Freie Plätze: 16
- Anzahl Lektionen: 12.5
- Preis: CHF 450.00
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Finanzierung:
- Kanton AG: 100% Kanton (A)
- Kanton SO: 50% Kanton / 50% Gemeinde (B)
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Daten:
Mi, 5.11.2025, 13.30–17.30 Uhr
Sa, 29.11.2025, 9.00–17.00 Uhr
- Anmeldeschluss: Fr, 5.9.2025
- Beginn: Mi, 5.11.2025