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Kinder als Mitbetroffene häuslicher Gewalt
Kinder und Jugendliche, die Gewalthandlungen zwischen den Eltern ausgesetzt sind, können kurz- und langfristig in ihrem psychischen und physischen Wohlergehen beeinträchtigt werden. Es ist wichtig, dass sie möglichst frühzeitig Unterstützung erhalten. Die Schule ist dabei ein wichtiger Ort: Lehrpersonen können das Leiden dieser Kinder und Jugendlichen erkennen, sie stärken und ihnen korrigierende Beziehungserfahrungen ermöglichen.
Im Kurs vermitteln wir Ihnen praxisnah die Grundlagen häuslicher Gewalt, die Mitbetroffenheit von Kindern und Jugendlichen sowie die Auswirkungen auf sie. Sie haben Gelegenheit, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und zu reflektieren.
Durch den Kurs werden Sie für Hinweise bezüglich Betroffenheiten von Kindern und Jugendlichen sensibilisiert, erhalten Informationen dazu, wie Sie mit Verdachtsmomenten umgehen können und lernen konkrete Möglichkeiten für den Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie deren Stärkung kennen.
- Format | Nummer: Kurs | 1-25.P-K-BB1323/01
- Leitung:
- Clarissa Schär, Dr., Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Verantwortliche des Schwerpunkts Kindesschutz am Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
- Zielgruppen:
- Lehrpersonen Zyklus 1
- Lehrpersonen Zyklus 2
- Lehrpersonen Zyklus 3
- Themen:
- Spezielle Pädagogik – Heil- und Sonderpädagogik
- Verhalten und Beziehung
- Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen
- Ort: Campus Brugg-Windisch
- Anzahl Plätze: 20
- Freie Plätze: 12
- Anzahl Lektionen: 8
- Preis: CHF 288.00
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Finanzierung:
- Kanton AG: 100% Kanton (A)
- Kanton SO: 50% Kanton / 50% Gemeinde (B)
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Daten:
Sa, 28.6.2025, 9.00–17.30 Uhr
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Anmeldeschluss:
Mo, 28.4.2025
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Beginn:
Sa, 28.6.2025
Theaterpädagogische Auseinandersetzung mit spezifischen Phänomenen zur Weiterentwicklung der eigenen Schulkultur (schulKULTURschule) (Beratung) |