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Vom wilden Tier zum herzigen Emoji
Vom Handyfilter zu Videospielen: Tiere sind allgegenwärtig in der Erfahrungswelt von Lernenden. Ihre Symbolik scheint selbstverständlich: So ist z. B. das Einhorn freundlich, ja kuschelig. Doch die Quellen, französische mittelalterliche Tierbücher, beschreiben genau das Gegenteil. Was ist hier geschehen – und warum?
Dieser Kurs bietet eine Einführung in Bestiarien, ihre Tiere und Autoren sowie in die Funktionsweise ihrer Symbolik. Sie lernen die Quellen kennen, reflektieren den Wissenstransfer, entziffern Originalauszüge in Mittelfranzösisch und üben die Grundlagen der Kalligrafie und Buchmalerei, um Lernende im kreativen Schreiben anzuleiten.
Das speziell für die Sekundarstufe II entwickelte Dossier hat sich vielfach bewährt. Lernende üben dadurch wissenschaftspropädeutisches (MAR 2.4.2), interdisziplinäres und themenzentriertes Arbeiten (2.6.2), z. B. mit Geschichte oder Biologie, Empathie sowie normative Kompetenz (3.2.1), Aufgeschlossenheit und ethische Sensibilität.
- Format | Nummer: Kurs | 1-26.P-K-BB7202/01
- Leitung:
- Larissa Arnosti-Birrer, Dozentin für Fachwissenschaft Französisch PH FHNW
- Zielgruppe:
- Lehrpersonen Sek II
- Ort: Campus Brugg-Windisch
- Anzahl Plätze: 16
- Freie Plätze: 16
- Anzahl Lektionen: 7
- Preis: CHF 252.00
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Preis für Teilnehmende AG, SO:
- Kanton AG: über Kanton finanziert
- Kanton SO: über Kanton und Gemeinde finanziert (Kategorie B)
- Kanton AG: über Kanton finanziert
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Daten:
Do, 12.2.2026, 9.00–16.00 Uhr
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Anmeldeschluss:
Do, 8.1.2026
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Beginn:
Do, 12.2.2026

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LuPe-Modul Theaterpädagogik – Fokus Regie und Inszenierung | Didaktische Vertiefung Theaterpädagogik (LuPe-Modul) |